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Geschrieben von Zahnärztin Theresa Hofbauer am 19. Januar 2021

Digital Imaging, Wax-up und Mock-up – Simulation der Behandlung

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Das Lächeln nimmt eine zentrale Bedeutung im Gesicht ein. Um eine vollkommene Zufriedenheit der Patienten zu erreichen, sollte die Entscheidung einer Veneerbehandlung nicht leichtfertig getroffen werden. Ähnlich wie beim Kauf einer Brille kann das Endergebnis vor dem eigentlichen Behandlungsbeginn simuliert werden. So hat der Patient die Möglichkeit, sich das Ergebnis vorab anzusehen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen zu lassen. Gängige Methoden sind dabei das Digital Imaging, Wax-up oder Mock-up Verfahren.

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Das Wichtigste in Kürze

 

  • Vor der Veneerbehandlung ist es möglich, ein Ergebnis der korrigierten Zähne zu simulieren. Dabei spielen Digital Imaging, Wax-Up und Mock-Up eine wichtige Rolle. 
  • Beim sogenannten Digital Imaging werden Patientenfotos digital bearbeitet und die Korrektur mit Hilfe einer Software vorgenommen.
  • Das Wax-Up veranschaulicht das Resultat der Behandlung, indem die Veneers aus Wachs auf einem Gipsmodell geformt werden. 
  • Die Umsetzung des Wax-Up in provisorische Kunststoffschalen wird als Mock-Up bezeichnet. Der Patient hat dadurch die Möglichkeit, Veneers zu testen und vorübergehend anzuprobieren.

 

 

Digital Imaging

 

Als erste Stufe der Simulation gilt das Digital Imaging. Hierbei wird durch eine digitale Ergebnisvorschau ein Vorher-Nachher-Vergleich der Zähne des Patienten erstellt. Zunächst werden Fotos von der Ausgangssituation des Patienten aufgenommen. Mithilfe einer Software werden potenzielle Veränderungen digital erzeugt. Dabei kann der Patient ideal in die Simulation mit einbezogen werden und eigene Wünsche und Vorstellungen äußern. Verschiedene Parameter, wie beispielsweise Farbe, Form oder Größe der Zähne, können leicht verändert und nach persönlichen Präferenzen eingestellt werden.

 

 

Wax-Up

 

Als Wax-Up wird die Nachbildung der zukünftigen Veneers aus Wachs auf ein Gipsmodell bezeichnet. Dieses Verfahren gilt als zweite Stufe der Simulation. Ein Wax-Up kann nicht nur bei einer Veneerbehandlung, sondern auch bei Kronen oder Brücken zum Einsatz kommen. Besonders wenn Patienten an einer Funktionsstörung des Kiefergelenks leiden (CMD, craniomandibuläre Dysfunktion) kann die Kaufunktion mit Hilfe dieser Simulation eingestellt werden. Ebenso lassen sich anhand des dreidimensionalen Modells die Form und Größe der Veneers optimal beurteilen

Für ein Wax-Up wird initial ein Abdruck des Gebisses beim Zahnarzt genommen. Der Zahntechniker stellt daraus ein Gipsmodell her, auf dem im Anschluss die Veneers in Wachs modelliert und angepasst werden. Das Wax-Up stellt darüber hinaus die Basis für ein Mock-Up dar. 

 

 

Mock-Up

 

Bei der letzten möglichen Stufe der Simulation, dem sogenannten Mock-Up, wird die Form der modellierten Veneers des Wax-Up auf zahnfarbene Kunststoffschalen übertragen. Diese provisorischen Veneers können auf die Zähne gesteckt und zur Probe getragen werden. Dadurch hat der Patient die Möglichkeit, mit dem potenziellen Ergebnis vertraut zu werden und es über mehrere Tage bzw. Wochen zu testen. Außerdem bietet das Mock-Up den Vorteil, dass Patient, Zahnarzt und Zahntechniker alle Parameter, wie Form, Stellung, Farbe und Sitz der Veneers perfekt einstellen können, bevor die Zähne beschliffen werden.                                                                                            

Ohne jegliche Behandlung an den eigenen Zähnen können darüber hinaus Ästhetik, Funktionalität, Lautbildung (Phonetik) und andere Veränderungen im Gesicht des Patienten vorab beurteilt werden. Insbesondere bei Zahnverlängerungen durch Veneers, beispielsweise im Bereich der Schneidekanten der Frontzähne, können Änderungen der Phonetik auftreten. Diese Änderungen in der Aussprache treten vorwiegend bei Sch-, F-, und S-Lauten auf. Mit der Mock-Up Methode können möglicherweise auftretende Probleme frühzeitig behoben werden. Insgesamt stellt dieses Verfahren eine sehr anschauliche Simulation einer Veneerbehandlung für den Patienten dar.

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Das Lächeln nimmt eine zentrale Bedeutung im Gesicht ein. Um eine vollkommene Zufriedenheit der Patienten zu erreichen, sollte die Entscheidung einer Veneerbehandlung nicht leichtfertig getroffen werden. Ähnlich wie beim Kauf einer Brille kann das Endergebnis vor dem eigentlichen Behandlungsbeginn simuliert werden. So hat der Patient die Möglichkeit, sich das Ergebnis vorab anzusehen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen zu lassen. Gängige Methoden sind dabei das Digital Imaging, Wax-up oder Mock-up Verfahren.

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  • Vor der Veneerbehandlung ist es möglich, ein Ergebnis der korrigierten Zähne zu simulieren. Dabei spielen Digital Imaging, Wax-Up und Mock-Up eine wichtige Rolle. 
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  • Das Wax-Up veranschaulicht das Resultat der Behandlung, indem die Veneers aus Wachs auf einem Gipsmodell geformt werden. 
  • Die Umsetzung des Wax-Up in provisorische Kunststoffschalen wird als Mock-Up bezeichnet. Der Patient hat dadurch die Möglichkeit, Veneers zu testen und vorübergehend anzuprobieren.

 

 

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Als erste Stufe der Simulation gilt das Digital Imaging. Hierbei wird durch eine digitale Ergebnisvorschau ein Vorher-Nachher-Vergleich der Zähne des Patienten erstellt. Zunächst werden Fotos von der Ausgangssituation des Patienten aufgenommen. Mithilfe einer Software werden potenzielle Veränderungen digital erzeugt. Dabei kann der Patient ideal in die Simulation mit einbezogen werden und eigene Wünsche und Vorstellungen äußern. Verschiedene Parameter, wie beispielsweise Farbe, Form oder Größe der Zähne, können leicht verändert und nach persönlichen Präferenzen eingestellt werden.

 

 

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Als Wax-Up wird die Nachbildung der zukünftigen Veneers aus Wachs auf ein Gipsmodell bezeichnet. Dieses Verfahren gilt als zweite Stufe der Simulation. Ein Wax-Up kann nicht nur bei einer Veneerbehandlung, sondern auch bei Kronen oder Brücken zum Einsatz kommen. Besonders wenn Patienten an einer Funktionsstörung des Kiefergelenks leiden (CMD, craniomandibuläre Dysfunktion) kann die Kaufunktion mit Hilfe dieser Simulation eingestellt werden. Ebenso lassen sich anhand des dreidimensionalen Modells die Form und Größe der Veneers optimal beurteilen

Für ein Wax-Up wird initial ein Abdruck des Gebisses beim Zahnarzt genommen. Der Zahntechniker stellt daraus ein Gipsmodell her, auf dem im Anschluss die Veneers in Wachs modelliert und angepasst werden. Das Wax-Up stellt darüber hinaus die Basis für ein Mock-Up dar. 

 

 

Mock-Up

 

Bei der letzten möglichen Stufe der Simulation, dem sogenannten Mock-Up, wird die Form der modellierten Veneers des Wax-Up auf zahnfarbene Kunststoffschalen übertragen. Diese provisorischen Veneers können auf die Zähne gesteckt und zur Probe getragen werden. Dadurch hat der Patient die Möglichkeit, mit dem potenziellen Ergebnis vertraut zu werden und es über mehrere Tage bzw. Wochen zu testen. Außerdem bietet das Mock-Up den Vorteil, dass Patient, Zahnarzt und Zahntechniker alle Parameter, wie Form, Stellung, Farbe und Sitz der Veneers perfekt einstellen können, bevor die Zähne beschliffen werden.                                                                                            

Ohne jegliche Behandlung an den eigenen Zähnen können darüber hinaus Ästhetik, Funktionalität, Lautbildung (Phonetik) und andere Veränderungen im Gesicht des Patienten vorab beurteilt werden. Insbesondere bei Zahnverlängerungen durch Veneers, beispielsweise im Bereich der Schneidekanten der Frontzähne, können Änderungen der Phonetik auftreten. Diese Änderungen in der Aussprache treten vorwiegend bei Sch-, F-, und S-Lauten auf. Mit der Mock-Up Methode können möglicherweise auftretende Probleme frühzeitig behoben werden. Insgesamt stellt dieses Verfahren eine sehr anschauliche Simulation einer Veneerbehandlung für den Patienten dar.

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